YONEX German Junior 2018 – Melderekord zum 10 jährigen Jubiläum
9. Februar 2018Carla Strauß zur Trainerin des Jahres im Nachwuchsbereich gekürt
12. Februar 2018Zu Beginn des Jahres 2018 hat das Präsidium des Deutschen Badminton-Verbandes (DBV) entschieden, den Standort Berlin den Status „Offizieller Nachwuchsstützpunkt des Deutschen Badminton-Verbandes“ zu verleihen.
Berlin wieder ein Nachwuchsstützpunkt
Neben den etablierten Badminton-Hochburgen gehört nun auch Berlin wieder zum Kreis der Nachwuchsstützpunkte des DBV. Die Übergabe des offiziellen Nachwuchsstützpunkt-Schildes fand in Gera anlässlich der Deutschen Meisterschaften der Junioren durch DBV-Vizepräsident (Leistungssport) Dietrich Heppner und DBV-Präsident Thomas Born statt.
Kay Witt, Landestrainer des Badminton-Verband Berlin-Brandenburg, wertete die Verleihung des Prädikats als großen Erfolg: „Die Wiederernennung Berlins als Nachwuchsstützpunkt des Deutschen Badminton-Verbandes sagt alles über die geleistete Arbeit des gesamten Trainerteam am Nachwuchsleistungszentrum in Berlin aus.“
Das Präsidium des BVBB gratuliert dem gesamten Team für die hervoragende Arbeit.
Christian Plunze
Zielsetzung der Nachwuchsstützpunkte
Der DBV und die Landesverbände optimieren ihre Spitzenförderung im
Nachwuchsbereich mit dem Ziel, mittel- und langfristig auf der
Erwachsenenebene mit der Weltspitze konkurrenzfähig zu werden. Gleichzeitig
sollen im Jugendbereich die Erfolge der letzten zehn Jahre gesichert und
ausgebaut werden.
Konkret:
- Vorbereitung der Nachwuchsathleten in der Art und Weise, dass
spätere Erfolge (= Spitzenplatzierungen / Medaillen) bei Olympischen
Spielen und Welt- und Europameisterschaften möglich sind. - Im europäischen Vergleich (Jugend-Europameisterschaften und große
internationale Turniere) werden Medaillen (Platz 1-3) angestrebt.
Die Vernetzung von Schule und Sport stellt das effektivste System dar, um im
Jugendbereich erfolgreich Leistungssport zu betreiben und den Athleten über
diese Zeit hinaus die Tür in den Hochleistungssport zu öffnen. Dieses System
ist mittlerweile allgemeiner Konsens in den Sportverbänden und -institutionen.
Weiterführende Informationen finden sie hier.