Bericht zur Endrunde des Babolat Mini Cup am 1.12.2018
3. Dezember 2018Veränderungen im Präsidium – Amtsniederlegung des stellvertretenden Vizepräsident Leistungssport
10. Dezember 2018ein Bericht des Landestrainers Kay Witt
Im Vorfeld der DJEM U 15-19 (Wesel, 30.11.-2.12.) macht man sich als Trainer ja so seine Gedanken, was möglich ist. So auch dieses Jahr. Der etwas durchgeknallte Landestrainer behauptete steif und fest, dass für den BVBB 11 Medaillen ein schönes und realistisches Ergebnis wäre, wofür er von den Kollegen/-innen eher als altersdoof hingestellt wurde. Am Ende waren es dann 10 geworden, worin sich die anderen in ihrer Einschätzung bestätigt fühlten, der Landestrainer jedoch hoch zufrieden war. Immerhin ist dieses Ergebnis das beste seit dem Jahr 2007. Man erinnere sich an Lisa Deichgräber, Carla Nelte und Eetu Heino sowie andere tolle Spieler/innen, die damals für den BVBB an den Start gingen und 13 Plätze auf dem Siegertreppchen einnahmen.
Trotzdem waren die Trainer nach Beendigung der Meisterschaft etwas ratlos in ihrer Einschätzung des gerade Erlebten, und einige Spieler/innen machten doch eher einen nicht so begeisterten Eindruck – im Gegenteil: die ersten Gefühle zeigten in Richtung Enttäuschung. Doch dazu nachher mehr!
Die Chronologie der Ereignisse:
Am Freitag stand traditionell das Mixed auf dem Programm sowie die erste Runde der Einzeldisziplinen. In U 15 hatten wir mit Michelle Kanschik (BC Potsdam)/ Jonathan Dresp (LV HH) ein heißes Eisen im Feuer. Sie ließen tatsächlich nichts anbrennen (blödes Wortspiel) und erreichten über einen knappen Halbfinalsieg über die an Nr.3 gesetzte Paarung Krehemeier/ Skopek das Finale. Auch unser U 17- Mixed Kian-Yu Oei (SV Berl. Brauereien)/ Lucie Wagner (SG Empor Brandenburger Tor) erwischte einen guten Tage. Insbesondere Lucie zeigte in dieser Disziplin ihre wohl beste Saisonleistung (..muss man erst mal schaffen zum Saisonhöhepunkt!). Ungesetzt – obwohl ja doch einige gute Ergebnisse auf internationalen Turnieren eingefahren – spielten sich beide über souveräne Zweisatzsiege gegen die Nr. 6 und Nr.3 bis ins Halbfinale. Hier warteten allerdings mit Aaron Sonnenschein/ Leona Michalski (beide LV NRW) zwei auch international noch erfolgreichere Gegner auf die Beiden. Chancenlos mussten sich Kian und Lucie geschlagen geben, konnten aber -stolz auf ihre Leistung – mit dem 3.Platz sicherlich gut leben. In U 19 durfte – überraschend kurzfristig als Nachrücker nominiert – Malte Wagner (BC Luckau) mit Partnerin Charlotta Reckleben (LV Niedersachsen) ins Geschehen eingreifen. Ein schöner Erstrundensieg gelang, dann aber war Endstation gegen eine an Nr.8 gesetzte Paarung aus der Schweiz bzw. Rheinhessen-Pfalz. Brian Holtschke (SG EBT), der bisher nicht allzu häufig als Mixedgott in Erscheinung getreten ist, ging mit Miranda Wilson (LV Baden-Württemberg) von Setzplatz 2 aus ins Rennen. Problemlos marschierten die beiden ins Halbfinale und ließen dort den als stärker eingeschätzten Datko/ Petrikowski (beide LV NRW) ebenfalls keine Chance. Somit war am Ende des Tages in dieser Disziplin in jeder Altersklasse schon eine Medaille eingefahren.
Zuvor jedoch noch die erste Runde im Einzel, die von all unseren Spielern unbeschadet überstanden wurde. Erwähnenswert hier der Sieg von Anton Groß (TSV Zehlendorf 88) über Fabian Schlenga (LV Bad-Württ), der im Vorfeld als deutlich leistungsstärker gegenüber Anton eingeschätzt wurde. Auch der Sieg im Mädcheneinzel von Marleen Schwabe (SG EBT) machte Freude, da Marleen ihr Leistungsvermögen abrufen konnte. Als es im 3. Satz sehr eng wurde, hatte sie zudem ihre Nerven im Griff.
Der Samstag begann mit einem Negativschocker: Gestartet wurde mit dem Achtelfinale des U 15 -Mädcheneinzels, in das vier BVBB-Spielerinnen eingezogen waren. Im ersten Spiel des Tages stand Michi Kanschik auf der Platte und bekam als haushohe Favoritin „eins auf den Deckel“. Leider machte sich bei Michi die schon überwunden geglaubte mentale Wettkampfschwäche bemerkbar und somit hatte sie im 3. Satz mit 20:22 das Nachsehen gegen eine Gegnerin, die in dieser Saison bisher noch nicht groß in Erscheinung getreten war. Auch Neele Zimmermann (SV ProSport 24 Berlin) erwischte es in dieser Runde. Nach starkem Satz 1 ging es kontinuierlich bergab und so war sie am Ende ohne reelle Siegchance gegen die an Nr.6 gesetzte Cara Siebrecht (LV NRW). Marleen Schwabe wehrte sich tapfer gegen Selin Hübsch (Nr.5; LV NRW), war ihrer Gegnerin aber insbesondere körperlich deutlich unterlegen. Nur Hannah Berge (BV Tröbitz) zog in die nächste Runde ein, um dort einen Dreisatzsieg über die Bezwingerin von Neele zu einzufahren. Lohn: Halbfinaleinzug und Medaille sicher.
Im Mädcheneinzel U 17 und im Jungeneinzel U 19 verabschiedeten sich dann Lucie Wagner, Camilo Borst (SG EBT) und Anton Groß aus dem Turnier. Alle drei waren wohl eher unzufrieden mit ihren an diesem Tag gezeigten Leistungen, wobei zu konstatieren ist, dass alle gegen topgesetzte Gegner verloren und Siege sensationellen Charakter gehabt hätten. Kian-Yu Oei musste in zwei Spielen „Ehrenrunden“ drehen, ehe er in den Entscheidungssätzen doch souverän die Spiele nach Hause brachte. Auch er somit im Halbfinale. Brian Holtschke begann ganz gruselig, groovte sich dann ein und erreichte mit zwei mehr oder minder tollen Siegen ebenfalls das Halbfinale. Schluss mit Einzel an diesem Tag: Rin ins Doppel ! Zuerst wieder die Jüngsten. Auf unsere zwei Mädchendoppel U 15 war Verlass. Sowohl Hannah/ Neele als auch Michi/ Antonia Kuntz (LV NRW) erreichten das Halbfinale, wobei beide im Viertelfinale gegen starke Gegnerinnen knappe Dreisatzerfolge erzielen konnten. Auch das U 17- Jungendoppel Kian-Yu mit „Buddie“ Malik Bourakkadi (LV NRW) überzeugte durch einen ungefährdeten Zweisatzsieg im Viertelfinale gegen stark eingeschätzte Gegner. Im Mädchendoppel U 19 waren Tomke Hartmann (BC Potsdam)/ Annika Borchard (LV Niedersachsen) gegen das an Nr.2 gesetzte Doppel aus Bayern nicht wirklich konkurrenzfähig, verkauften sich aber besonders im 2. Satz sehr gut. Und wenn man denkt, „das Beste kommt zum Schluss“, dann betreten die Wundertüten Brian und Malte die Platte. 2018 war allerdings für die beiden im Herrendoppel U 19 ein Seuchenjahr. Eine Woche zuvor bei den Czech-Juniors lief es zudem äußerst bescheiden und nun? Vor weg gesagt: Malte war „on fire“, Brian brachte die nötige Gelassenheit mit und daraus resultierend wirbelten die Beiden wie in „alten Zeiten“. Das Viertelfinalspiel gegen Folgmann/ Rappen (LV NRW) wurde von fast allen Experten und auch Kumpels als Stolperstein für die Beiden betrachtet. Aber mit Kampfgeist, Teamwork und auch streckenweise gutem Spiel konnte diese Hürde genommen werden. Halbfinaleinzug!
Halbfinal- und Endspieltag, der Sonntag
Der Turniertag startete mit einem internen Duell unserer beiden Mädchendoppel U 15. Dabei zeigten sich Michi und Antonia klar überlegen. Trotzdem ist der 3. Platz von Neele und Hannah ein schöner Erfolg, der zu Saisonbeginn sicherlich nicht erwartbar war. Im Jungendoppel dann die von mir mit Spannung erwartete Partie zwischen Kian-Yu/ Malik und Justin Seibel/ Matthias Schnabel (LV Bayern). Unsere Beiden machten ihre Sache sehr gut, behielten im 3. Satz die Nerven und konnten somit gegen zwei ebenbürtige Gegner das Finale erreichen. Die Doppel wurden mit dem Halbfinale Malte/ Brian gegen Jonas Braun/ Joshua Redelbach (LV Bayern) abgeschlossen, wobei sich die Überlegenheit der Berliner erst im dritten Satz herausstellte. Im Mädcheneinzel U 15 wartete auf Hannah dann die spätere deutsche Meisterin Julia Meyer (LV NRW), gegen die sie nicht ihr bestes Badminton spielte und dadurch eine recht deutliche Niederlage kassierte. Kian-Yu traf im Halbfinale recht überraschend auf Justin Seibel, gegen den er noch vor zwei Monaten auf der deutschen Rangliste sicher gewinnen konnte. Der erste Satz ging wieder deutlich an Kian. Aber Justin ist ein Kämpfer „vor dem Herrn“, gab nie auf, holte sich Satz 2 mit 22:20 und auch den dritten Satz gestaltete er siegreich. Kian fehlte an diesem Tag hintenraus ein wenig die Lockerheit und auch das nötige Spieltempo, um Justin auf Platz 3 zu beamen. Im Herreneinzel U 19 kam es zu dem erwarteten Duell zwischen Brian und seinem Hamburger Langzeitkonkurrenten Matthias Kicklitz. Bisher hatte Brian gegen den 1 ½ Jahre jüngeren Konkurrenten immer knapp die Nase vorne, wusste aber, dass Matthias gegen ihn traditionell sein bestes Badminton spielte. Knapp zwei Jahre lang war man nicht mehr aufeinandergetroffen. In dieser Zeit hatten beide eine absolut positive Entwicklung genommen und sich in der erweiterten Spitze (Brian) bzw. Spitze (Matthias) in ihrer jeweiligen Altersklasse in Europa etabliert. Nun denn: Es war wie immer. Brian kam schwer ins Spiel. Matthias spielte aggressiv und stark am Netz. So war es nicht verwunderlich, dass der erste Satz an Matthias ging. Aber Brian hatte schon Ende des ersten Satzes den „Wie gewinne ich gegen Matthias- Code“ geknackt (verraten wird er aber nicht – höchsten an Kian!) und gestaltete die beiden nächsten Sätze deutlich für sich. Matthias ging zudem mit der Leistung ein wenig nach unten und schenkte dadurch Brian den ein oder anderen Punkt.
Und dann kam es „dicke“ für uns (zumindest aus Sicht der beteiligten Athleten): 6 Endspielteilnahmen, aber „nur“ ein Titel ! Den Anfang machte das U 19- Mixed. Haushoher Favorit natürlich die Gegner Lukas Resch/ Emma Moszczynski (LV NRW/ LV Hamburg), immerhin Bronzemedaillengewinner der diesjährigen Jugend-EM. Aber Hut ab vor Brian und Miranda….Besonders im zweiten Satz spielten sie an ihrem Leistungslimit. Alles klappte, die Luft brannte und der Satz wurde eingetütet. Im dritten Satz dann aber wieder große Überlegenheit der beiden Gegner. Vor allem aus der Aufschlagsituation gingen sie ein ums andere mal als Sieger hervor. Coole Aufschlagserien von Emma ! Auf dem Nachbarfeld lief fast gleichzeitig das Mädchendoppel U 15, in dem wir uns alle große Chancen auf den Sieg ausgerechnet hatten. Nüschte wars! Einerseits taktisch klug eingestellt von den gegnerischen Trainern (Gratulation in Richtung NRW), andererseits mit viel Selbstvertrauen und einer stabilen Abwehr ausgestattet, bezwangen Anna Mejikowskiy/ Selin Hübsch die sowohl spielerisch als auch mental schwächelnden Antonia und Michi. Danach war Trauerarbeit angesagt. Das Herreneinzelendspiel U 19 sollte für Brian Holtschke das I-Tüpfelchen auf seiner Jugendkarriere werden. So war es jedenfalls vorgesehen. Leider hatte aber einer eine etwas andere Vorstellung von dem Ganzen: Lukas Resch. Lukas, der bislang eine international erfolgreiche Saison gespielt hatte, ging natürlich als Favorit an den Start. Nichts desto Trotz rechnete sich Brian einiges gegen ihn aus, hatte er doch im Frühjahr bei der ersten DEM 2018 gegen ihn gewinnen können. Brian und mir war aber klar, dass er nur dann eine Gewinnchance hätte, wenn er selber am Leistungslimit spielen und Lukas dann vielleicht einen „Kopfkasper“ bekommen würde. Im ersten Satz, den Lukas knapp mit 21:19 für sich entscheiden konnte, war es noch ein enges Match, dann aber kippte das Spiel eindeutig zu Gunsten von Lukas. Brian ging im Laufe der Zeit immer mehr die Zuversicht flöten, das Ding noch drehen zu können. Die Fehlerquote stieg, das Netz wurde verloren und die Beine schwer. Schade, es gab wohl keinen, der ihm den Sieg nicht gegönnt hätte. Im Jungendoppel U 17 hatten es Malik/ Kian ebenfalls mit haushohen Favoriten zu tun. Das U 19- Nationalmannschaftsdoppel Kicklitz/ Sonnenschein wartete auf sie. Und im ersten Satz waren unsere Beiden auch sichtlich beeindruckt vom Tempo und Stellungsspiel der Beiden und konnten nicht an die Leistung der vorangegangenen Partien anknüpfen. Im zweiten Satz spielten sie jedoch befreit auf, und es entwickelten sich viele ansehnliche Ballwechsel, in denen „unsere“ den Favoriten Paroli bieten konnten. Das Ergebnis 21:14 stellt nicht ganz den Spielverlauf und das Kräfteverhältnis wieder. Zwischenzeitlich fuhr Michelle mit Partner Jonathan den Meistertitel im Mixed U 15 ein. Gegen einen gehandicapten Gegner Jarne Schlevoigt/ Julia Meyer (beide NRW) gelang ein ungefährdeter Zweisatzerfolg. Ende gut – alles gut für Michi ?!
Zum Abschluss dann das Herrendoppel: Malte und Brian gegenüber standen Lukas Resch/ Niklas Kirchgessner. Auch hier die Rollenverteilung klar: Favorisiert die beiden Spieler aus NRW. Entsprechend locker und ohne große Erwartungen gingen Malte und Brian in den ersten Satz. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund klappte bei Malte alles und auch Brian konnte – obwohl noch down vom Einzel – mental und körperlich Kräfte freisetzen. Gewonnener erster Satz: Upps! Wir können ja Meister werden – ab diesem Moment war es mit der Lockerheit vorbei, die Gegner kamen im Verlauf des Spiels immer häufiger mit ihren Angriffen durch, Niklas gewann an Selbstvertrauen und somit war der mögliche Sieg für Brian und Malte nur noch ein schöner Gedanke !
Was bleibt in Erinnerung ?
- 10 Medaillen, eine schöne Ausbeute für den BVBB
- 1 Titel, heimlich waren mehr erhofft – sowohl von den Trainern als auch von den Athleten
- Neele Zimmermann bekam am Freitag den „Superhelden“-Status verliehen
- Kian-Yu entwickelt zunehmend die Fähigkeit, seine Gegner buchstäblich bewegungsunfähig zu spielen, sie aber häufiger mal netterweise gewinnen zu lassen. Was eigentlich doof ist, weil er kann ja noch, während sie das nächste Spiel kräftemäßig nicht mehr „überleben“
- Carlas Unmut, nicht schon wieder zur Trainerin des Jahres gewählt worden zu sein – verdient hätte sie es ja ! (Mensch Carla, ging doch gar nicht – Regeln machten Doppelwahl unmöglich)
- Michis Satz: „Ich hab‘ keinen Bock mehr aufs Einzel“
- Die abgrundtiefe Traurigkeit von Brian und auch von Miranda ob ihrer Finalniederlagen in den Einzeldisziplinen
- Die doch „überschaubare“ Qualität bei dieser Meisterschaft, insbesondere in der Altersklasse U 19
- Die deutsche Bahn, die mal wieder nicht so wollte wie wir und wie es der Fahrplan vorsah. Kein Zug zurück von Duisburg (Ausfall) und auch der Zug, der uns dann mitnahm, machte früher Schluss (warum auch immer…). Verspätung aber nur 50 Minuten – geht doch !
- Saisonbestleistung von Lucie, Saisonbestleistung von Malte (bis auf Satz 3 im Finale – aber immerhin!), Saisonbestleistung von Marleen, Superheldenstatus Neele – siehe oben
Mein persönliches Fazit:
Trotz des traurigen Abschluss‘ (für den ein oder Anderen) am Finaltag können die Spieler größtenteils stolz auf sich sein. Sie haben alle versucht, ihr Bestes zu geben, die Wettkämpfe angenommen, nicht „rumgeheult“ (Ausnahme Anton im letzten Spiel und Michi häufiger mal) und haben somit bewiesen, dass sie sich in diesem Jahr in der Wettkampfführung stabilisiert bzw. weiterentwickelt haben. Das trifft insbesondere auf Kian und Brian zu, die nach einer langen Saison immer noch in der Lage waren, gutes Badminton zu zeigen. Dass es nicht für Titel gereicht hat, ist natürlich bedauerlich; Aber es wäre auch vermessen gewesen, dieses von den Beiden zu erwarten – Favoriten waren sie jedenfalls nicht! Zudem haben viele unserer Spieler enorme Fortschritte im athletischen Bereich gemacht. Vor einem Jahr wäre es noch undenkbar gewesen, dass Brian und Kian dieses harte Wochenendprogramm unbeschadet überstanden hätten. Hier gebührt unserem Athletiktrainer Flo besonderer Dank.
Ein Blick über den Zaun:
DEM 2018 | 1. Platz | 2. Platz | 3. Platz |
---|---|---|---|
NRW | 8 | 5.5 | 7.5 |
Hamburg | 5.5 | 1 | 2.5 |
Bayern | 1 | 2 | 5.5 |
Berlin-Brandenburg | 0.5 | 3.5 | 4 |
Bad-Württemberg | - | 1.5 | 2 |
Hessen | - | 1 | 3 |
Thüringen | - | 0.5 | 1 |
Niedersachsen | - | - | 2 |
Sachsen | - | - | 1 |
Rheinhessen-Pfalz | - | - | 1 |
Meck-Vorpommern | - | - | 0.5 |
Und hier nun die Ergebnisse zum Nachlesen/ Auswendiglernen: https://www.turnier.de/sport/tournament.aspx?id=6AF20564-355F-46DE-B3BD-24845380CCD4