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Meline macht’s und Sophia toppt alle – BVBB sammelt 6 Medaillen ein

Ein Bericht des Landestrainers Kay Witt von den Deutschen Meisterschaften U 15-19

 

Obwohl das Jahr 2021 schon seit etwas längerem Geschichte ist, gab es für unsere Top-Spieler*innen vom 3.-5.6.2002 eine Reise in die Vergangenheit nach Ilmenau in Thüringen: Die Deutsche Jugendeinzelmeisterschaft 2021. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde diese vom November letzten Jahres nun in diesem Frühsommer abgehalten.

Unverhofft fanden sich somit viele in einer Altersklasse wieder, der sie längst entwachsen waren und auch die Partner*innen waren häufig „retro“. Anfang des Jahres 2022 hatten sich neue Kombinationen gebildet und seitdem auch mit Erfolg Turniere bestritten. Die DBV-Regelung, dass genauso gespielt werden müsse, wie für das Turnier in 2021 ausgelost, führte dazu, dass in Ilmenau einige aus leistungssportlicher Sicht unsinnige Paarungen an den Start gingen. Doch dazu unten mehr.

Aus BVBB-Sicht die spannendste Frage im Vorfeld des Turniers war: Wie schlagen sich unsere 2007er Mädchen im Mädcheneinzel U 15? Die Konkurrenz war groß, die Auslosung eher bescheiden, ein Ausscheiden schon im Viertelfinale für alle denkbar.

Nun denn: Sie haben die Herausforderung grandios bestanden. Allen voran Eva Stommel (SV Berliner Brauereien), die im von Expert*innen als vorweggenommenes Finale bezeichneten Spiel gegen Mitfavoritin Gloria Poluektov (NRW) eine prima Performance auf die Platte brachte und somit ins Halbfinale erziehen konnte. Auch Meline Zeisig (SV Berliner Brauereien) war sich nicht sicher, ob sie ihr Viertelfinale gegen Katarina Nilges (RH-Pfalz) siegreich beenden würde. Trotz einer spielerisch eher ausbaufähigen Leistung bezwang sie aufgrund ihrer großen kämpferischen Tugenden die Gegnerin recht klar in zwei Sätzen. Für eine dicke Überraschung sorgte unsere Dritte im Bunde, Sophia Lehmann (BC Fortuna Blankenfelde), die die an Nr.1 gesetzte Aurelia Wulandoko (Bayern) knapp in zwei Sätzen besiegte. Somit alle Drei im Halbfinale..

Dort unterlag Sophia nach gutem Spiel und großem Kampf Eva. Meline musste sich hingegen mit einer Gegnerin aus NRW auseinandersetzen. Sie ging hier als klare Favoritin an den Start, musste aber ähnlich wie im Viertelfinale all ihre kämpferischen Qualitäten aufs Feld bringen, um das Match siegreich zu gestalten. Auffällig bei allen 3 Mädchen war, dass sie in Wettkämpfen enorme Fortschritte gemacht haben, was ihre Frustrationstoleranz angeht. Früher gingen doch schon einmal bei schlechter Spielführung „die Lichter aus“ und man ergab sich dem Schicksal. Auf diesem Turnier jedoch: Schlechte Phasen wurden durch aktives Gegensteuern überwunden (die „heimliche Faust“ und bedingungslose Konzentration auf sich selbst: Eva; Unüberhörbares „Yes“ und Messer zwischen den Zähnen: Meline; Keine Ahnung wie sie das gemacht hat: Sophia).

Nach den Eindrücken des Wochenendes ging Eva als Favoritin ins Finale. Plötzlich jedoch eine völlig verwandelte Meline, der es erstmals bei diesem Turnier gelang, Badminton zu spielen und nicht nur Badminton zu kämpfen.Ob Eva darüber verblüfft war, weiß ich nicht. Jedenfalls führte es zur knappen Erstsatzniederlage. Im zweiten Satz spielte Eva dann ihr bestes Badminton und ließ Meline keine Chance. Wer nun dachte, der Drops sei gelutscht, der/die sah sich getäuscht. Erster Teil des 3. Satzes: Komfortable Führung für Meline – zeitweise mit 6 Punkten Vorsprung. Nach der Pause kippte das Spiel bis zur 18:14Führung von Eva. Meline steigerte ihr Kampfmoduslevel noch einmal und bei Eva schlichen sich im Angriff, der bis dahin ihr Punktegarant war, erstmals kleine Fehler ein. Hier und da ein Drop ins Netz, ein Smash ins Seitenaus und so gelang es Meline noch, Eva mit 21:19 abzufangen und sich ihren ersten Meistertitel im Einzel zu erwerben. Glückwunsch an alle drei, für dieses überragende Ergebnis im Mädcheneinzel.

Im Mädchendoppel U 15 lief es dann leider nicht ganz so optimal. Meline und Sophia (eigentlich seit Anfang des Jahrs kein Team mehr und seitdem mit neuen Partnerinnen unterwegs) waren zwar an Nr.1 gesetzt und hatten sicherlich auch die Möglichkeit, den Titel zu holen. Aber im Halbfinale wurde es deutlich, dass es beiden an Zusammenhalt und auch Abstimmung auf dem Feld fehlte, so dass das Spiel etwas unglücklich im dritten Satz mit 20:22 verloren ging. Es flutschte das ganze Turnier über nicht so richtig…

Für eine weitere positive Überraschung hingegen sorgte Sophia im Mixed U15. Mit ihrem Hamburger Partner Mattis Gutsche stand sie am Ende ganz oben auf dem Treppchen:
Deutsche Meisterin im Mixed. Damit war nicht unbedingt zu rechnen, da die bisherigen Ergebnisse und auch spielerischen Leistungen der Beiden „so lala“ waren. Mattis jedoch war dieses Wochenende hellwach und energiegeladen, spielte erstmalig Angriffsbadminton und machte es dadurch für Sophia im Vorderfeld einfacher. Sophia spielte aktiv und wenn sie mal im Hinterfeld zu tun hatte, dann machte sie häufig mit Monster-Smashs direkte Punktgewinne. Wenn Sophia gut zum Ball steht, dann kann sie draufhauen wie keine Zweite im U15- Bereich.

Eva hingegen ging mit Ex-Partnerin Lara Dreessen in der Altersklasse U17 ins Rennen. Dieses endete frühzeitig im Viertelfinale mit einer Niederlage gegen ihre neue Doppelpartnerin Marie Stern (NRW). Auch hier machte sich bei Eva und Lara die fehlende Abstimmung und der fehlende unbedingte Wille füreinander zu kämpfen bemerkbar.

Leider lief es im gesamten U 17- Bereich nicht so gut, wie die Spieler*innen und wir Trainer*innen es uns erhofft hatten. Erstrundenniederlagen für die Jungs im Einzel: Aditya Patil (SV Berliner Brauereien vormals SC Siemensstadt) hatte ein schweres Los erwischt und war sicherlich nicht als Favorit ins Spiel gegangen. Mit einer fast durchgehend sehr guten Leistung musste er sich aber knapp in drei Sätzen geschlagen geben. Nach Vier– Punkte Führung im zweiten Teil des dritten Satzes spielte er leider ein wenig zu passiv ins Hinterfeld und gab damit dem Gegner häufig die Möglichkeit, hart und erfolgreich anzugreifen. Yuri Cho (SV Berliner Brauereien) hingegen kam nicht ins Rollen und schied somit gegen einen Gegner aus, gegen den er bisher noch nicht verloren hatte.

Bei den Mädchen schielte Marleen Schwabe (SG Empor Brandenburger Tor) sowohl im Einzel als auch im Doppel nach einer Medaille. Im Einzel war allerdings im Viertelfinale Endstation. Marleens Spiel lebt davon, dass sie Gegnerinnen mit langen Ballwechseln und Viereckenspiel zermürbt. Ist aber die eigene Fehlerquote hoch, dann führt diese Strategie nicht zum Erfolg. So auch in diesem Wochenende: Strategisch alles richtig gemacht, aber das Feld war mal wieder zu kurz für Marleen. Zu viele Bälle fanden sich im Grundlinienaus wieder. Eine knappe Niederlage gegen eine an Nr. 4 gesetzte Spielerin aus NRW war die Folge. Im Doppel dann das Erstrundenaus. Mit Partnerin Ella Neve (Bayern) hatte sie das Nachsehen (erster Satz an „unsere“; zweiter Satz 24:26 abgegeben bei mehreren eigenen Matchbällen) gegen zwei bei diesem Turnier furios aufspielende ungesetzte Gegnerinnen, die es sogar bis ins Finale schafften. Helen Roser (SC Brandenburg) bestritt gegen eine gleichstarke Spielerin ihr Erstrundenspiel mit einer teilweise guten Leistung, musste der Gegnerin aber im 3. Satz den Vortritt lassen, weil sie zu Satzende (wie so oft) „wuschig“ wurde. Im Doppel mit Nele Vater (Hamburg) war „nix zu löten“: Erstrundenniederlage gegen die späteren Deutschen Meisterinnen.

Eine Erkenntnis des Wochenendes: Das Doppel Yuri Cho/ Aditya Patil funktioniert weiterhin nicht. Nach Erfolgen im Herbst 2021 rennen beide ihren eigenen Ansprüchenhinterher und haben sich als Team auf dem Feld aus den Augen verloren. Logische Konsequenz: Erstrundenniederlage gegen ein schlagbares Doppel aus Bayern/ Baden-Württemberg.

Im U 19- Bereich dann Auftritt der „Sonnenscheine“:

Jeremy Dessau (TSV Tempelhof- Mariendorf) war so etwas von zufrieden mit sich, dass er das gesamte Wochenende glücklich vor sich hin brabbelte (oder glücklich schlief). Warum war das so? Nicht, weil er eine Medaille holte oder gar Deutscher Meister wurde – nein: Er spielte nicht nur gut, sondern stellte auch Michi klar in den Schatten, was den Show- Faktor und die Anzahl der Fun- und nie zuvor gesehenen Schläge anging. Im Einzel lieferte er im Viertelfinale dem ehemaligen Kian-Yu- Dauerrivalen Kilian Ming-Zhe Maurer (Bayern), an Nr. 3 gesetzt, einen großen Kampf. Das führte sogar zu Beifallsstürmen von Adi und Yuri (!!!), der vor Begeisterung fast von der Tribüne gefallen wäre. Jerry at its best: Kreativ, voller Energie, euphorisiert.Aber auch Jerry at worst: Überdreht und somit in der ein oder anderen Situation zu risikoreich und damit fehlerbeladen. Endergebnis: Das Spiel bestimmt und doch verloren – aber unendlich Spaß gehabt (also: Jerry – ich eher: Haareraufen). Der Gegner freute sich nach dem Sieg ungefähr so wie Milan Zeisig bei seinem Meistertitel vor zwei Wochen oder Rafael Nadal bei den French-Open.Aber um die Ecke wartete schon Kian-Yu Oei…

Jerry hatte auch zuvor im Mixed mit Karina Fiebig (zweiter Sonnenschein) seinen Spaß: In der ersten Runde kam es zum Duell mit Michelle Kanschik (FC Barcelona) und Partner Nikolas Klauer (NRW), die noch nachträglich ins Teilnehmerfeld gerutscht waren. Michi stellte nach siegreichen ersten Satz zum wiederholten Male fest, dass sie nicht Badminton spielen kann, zelebrierte dieses auch entsprechend, und dann begann die Jerry-Show. Erprügelte Michi die Bälle nur so um die Ohren – Karina machte mit den Bällen das, was sie bis zur Perfektion kann: „plopp“ und schon war der Satz im Eimer. Irgendjemand redete Michi in der Satzpause dann ein, dass sie eigentlich doch ´ne ganz Gute wäre und schon drehte sich das Geschehen. Nun ballerte Nikolas und so sprang letztendlich ein standesgemäßer Sieg für sie heraus. Mich würde interessieren, wer von beiden Jungen härter schmettern kann…

Im Viertelfinale dann ein schöner Sieg über Blaumoser/ Schöffski, wobei hier die Smashhärte von Niko den Ausschlag gab. Gegen die späteren Deutschen Meister Schlevoigt/ Meyer (NRW) im Halbfinale waren Niko/ Michi chancenlos. Zu groß war die Überlegenheit der Gegner besonders in der Aufschlagphase. Trotzdem ist der 3. Platz ein großer Erfolg, bedenkt man, dass Nikolas aufgrund seiner schweren Verletzung lange pausieren musste, erst seit April wieder auf dem Feld trainieren konnte und dies das zweite Turnier der Beiden seit 10 Monaten war.

Im Dameneinzel U 19 war Michi nach gewonnenem kämpferisch hervorragendem Erstrundenmatch erstaunlich uninspiriert und freudlos. So schied sie in der zweiten Runde gegen eine vermeintlich leistungsschwächere Spielerin in drei Sätzen aus. Karina, die die Disziplin Einzel „als Beifang“ betrachtet, war trotz der Erstrundenniederlage zufrieden mit sich und ihrer Leistung.

Im Doppel erwischten Michi und Hannah Berge (Hamburg) nicht ihren besten Tag und verloren im Viertelfinale knapp gegen zwei leicht favorisierte Gegnerinnen aus NRW.

Erwähnenswertes und skurriles

Pechvogel des Wochenendes: Mia Schloßer (SG Empor Brandenburger Tor). Partnerin verletzt sich beim Aufwärmen. Keine Ersatzpartnerin aufzutreiben. Mia bei der DEM dabei, ohne ein Match spielen zu können.

Dummbratze des Wochenendes: Der Landestrainer. Fröhlich steuerte er sein Team vom Bahnhof in die Halle, nur um dort festzustellen, dass diese mit ukrainischen Flüchtlingen belegt war. Also: Alle zurück und einmal quer durch die Stadt zur richtigen Halle…

-Abräumer des Wochenendes: Unser alter BekannterKian-Yu Oei. Nicht zuletzt aufgrund liebevoller Betreuungvon BVBB- Teilnehmer*innen überzeugte er im Herreneinzel U 19 und ließ der Gegnerschaft (u.a. Kilian Maurer) nicht den Hauch einer Chance. Auch im Doppel reichte es mit (Ex-)Partner Malik Bourakkadi zum Sieg. Zum Abschlussder Jugendzeit zweifacher Deutscher Meister! Zudem bekam er den jährlich verliehenen „Bernd- Steimle-Pokal“ für außerordentliche Leistungen und vorbildliches Verhalten überreicht.

Zur Belohnung durfte er dann beim gemeinschaftlichen Abendessen von Allen alles aufessen – fast so wie früher! Nur Yuri schaute grimmig drein..

-Erfolgreichste BVBB-Spielerin des Wochenendes: Drei Medaillen in U 15 und sich sogar gefreut: Sophia Lehmann. Bewundernde Blicke von Adi geerntet….

Nervensäge des Wochenendes: Mal wieder Thies Wiediger, geschätzter Kollege aus NRW. Nur durch seinen heroischen stimmlichen und körperlichen Einsatz gelang es ihm, sein Mädchendoppel U 15 im Halbfinale so zu pushen, dass die sich gar nicht trauten, das Spiel zu verlieren. Doof für Unsere: Finalteilnahme futsch. Böser Thies!

-Familie des Wochenendes: Wir (laut sichtlich gerührtem Timo Ayush)

-Frühstückregel des Wochenendes: Es ist in Thüringen verboten, den Frühstücksraum nur auf Socken zu betreten. Leidtragender: Unser Landestrainer, der vom Hotelmanager daraufhin gewiesen, verstört Peinliches von sich gab, was bei allen Anwesenden zu großer Heiterkeit führte. Das Hotel rächte sich, in dem es ihm Frühstücksei unterjubelte, das noch roh war. Mann, war das ne Sauerei, als das Ei aufgeschlagen wurde. Danach war für den Landestrainer der Tag gelaufen. Wir vermuten im Nachhinein jedoch, dass das Ganze vom LV Hessen initiiert wurde, um den BVBB zu destabilisieren.

Coolste Socke des Wochenendes: Eva Stommel. Große Bewunderung unsererseits, wie professionell sie mit der Finalniederlage umgegangen ist. Beeindruckend.

-Ärgernis des Wochenendes: Schon im Vorfeld des Turnieres gab es Chaos wegen ungenügender Kommunikation durch die DBV-Verantwortlichen. Alle LV- Trainer*innen waren nicht amüsiert darüber, so spät Einsicht in die geänderten Zeit- und Turnierpläne zu erhalten. Den BVBB kostete diese späte Einsicht ca. € 300,00, da entgegen der Zusage des DBVs die Zeitpläne doch noch einmal geändert wurden und wir somit gezwungen waren, auf frühere Züge umzubuchen.

Der Zeitplan am Sonntag war zudem eine Katastrophe. Obwohl ständig viele Felder frei standen, wurden die Finalspiele nach einem starren Raster („Das System gibt das so vor“- hä?) durchgezogen, was dazu führte, dass die Siegerehrung bis weit nach 17:00 h dauerte. Unser Pech: Wir konnten unseren Treppchenbesteiger*innen nicht mehr applaudieren, da wir unseren Zug erreichen mussten. Zum Glück war Timo mit dem Auto unterwegs und konnte die Medaillisten dann nach Berlin chauffieren. Ich bin nun seit 1975 bei fast allen DJEMs dabei gewesen, kann mich aber nicht entsinnen, jemals so spät aus der Halle gekommen zu sein.

Genug der Kritik und Versöhnliches zum Abschluss (+ kleine Drohung an Thies):

-Dank an die Ausrichter 1. Ilmenauer BC und SV 1880Unterpörlitz, die es ermöglichten, die Meisterschaft in einem würdigen Rahmen nachzuholen. Gute Idee, die Cafeteria nach draußen zu verlegen….

– Dank an Carla Strauß und Timo Ayush, die mit mir zusammen die Meisterschaft gewuppt haben. Timo entwickelt sich langsam aber sicher zum Coaching-Gott. Thies Wiediger: Zieh dich warm an!

-Special Dank an Trainerkollege Stefan Sochor: Du hast mein Wissen über Ziegenhaltung in tropischen Ländern entscheidend verbessert.

-Dank an die DB: Wir waren Sonntagabend 5 Minuten zu früh in Berlin Hbf! Empfindlichere Gemüter (Carla, Jens und Yuri) mussten darob vor Freude weinen.

..und Tschüss: Mit Karina und Jeremy aka Jens aka Jerryverlassen nun zwei Spieler*innen den Jugendbereich, die aufgrund ihrer Persönlichkeiten immer ein Gewinn für die Gruppe waren – sowohl im Training als auch auf Turnieren. Ihr werdet uns fehlen! Feierbiester!

Turnierergebnis unter:https://dbv.turnier.de/sport/draws.aspx?id=84933D4E-DCC1-475F-8521-18606C0A7C26