Wollt ihr mal genau wissen, wo irgendwo im nirgendwo ist?

Genau, in Trostberg, 8 Stunden Fahrt, dreimal umsteigen und einmal Platzregen vom Berliner Hauptbahnhof entfernt. Diesen Ort durften wir dieses Wochenende zur ersten A-Rangliste besuchen. In einer sehr hellen Halle ging es Samstag morgens um 9 mit dem Mixed los. Hier konnten Matilda und Theo sich mit einer hochklassigen Leistung bis ins Finale kämpfen, doch mussten sie sich in einem knappen Finalspiel gegen Charlotte und Freddie geschlagen geben. Auch Elva und Emil konnten sich bei ihrem ersten gemeinsamen Turnier mit soliden Leistungen zufriedengeben. Im Einzel gab es viele gute und spannende Spiele, in denen sich Charlotte mit erneut starken Leistungen den ersten Platz erkämpfte. Nach dem ersten Spieltag haben wir mit Essen und genug Schlaf wieder Energie getankt, um am Sonntag mit vollem Einsatz ins Doppel zu starten. Hier konnten sich Emil und Theo in einem dominanten Spiel um Platz 3 gegen die österreichischen Meister durchsetzen und somit nach einem anstrengenden Turnier doch noch belohnt werden. Bei den Mädchen konnten sich Charlotte zusammen mit ihrer Schwester Theresa zum dritten Mal an diesem Wochenende Gold sichern. So ging es mit guter Laune und ohne Platzregen zurück nach Berlin. Rückblickend können wir über unsere Leistung bei Elvas erster A-Rangliste sehr zufrieden seien und können mit neuen Erkenntnissen wieder ins Training starten.

Glückwunsch an Charlotte und Theresa mit ihrem Team zu dem tollen Leistungen am Wochenende.

Eigentlich wollten wir noch einen Witz zur Deutschen Bahn einbringen, aber wir fürchten, der wird nicht ankommen ^^

Von Emil, Elva, Matilda und Theo